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Was ist Raumklima?

Raumklima beschreibt das Klima in einem Raum und ist insgesamt von elf Faktoren abhängig. Diese Faktoren gilt es in Einklang zu bringen, um ein gesundes Raumklima zu erzeugen. Wir verbringen einen großen Teil unserer Lebenszeit in Innenräumen, sei es zu Hause, im Büro oder in öffentlichen Gebäuden. Ein gutes Raumklima trägt zu einem angenehmen und gesunden Wohn- und Arbeitsumfeld bei, während ein schlechtes Raumklima zu verschiedenen Beschwerden und Problemen, wie z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Reizungen der Augen, Nase und Haut, allergischen Reaktionen, Asthma, Atemwegsproblemen, Schimmelbildungen und Infektionen führen kann. Wir von Raumklima.de helfen Ihnen dabei Ihr Raumklima zu optimieren, sodass sie endlich besser leben anstatt nur schöner zu wohnen.

Im folgenden Abschnitt werden die elf Einflussfaktoren, welche Ihr Raumklima beeinflussen genauer beleuchtet.

Für eine professionelle Raumklimaberatung können Sie einfach über unsere Webseite einen

Termin bei einem Meister es Raumklimas buchen.

Ihr Raumklima ist von folgenden
11 Faktoren abhängig:

  • Raumtemperatur
    Die Raumtemperatur hat einen großen Einfluss auf das Raumklima, da sie direkt das thermische Wohlbefinden der Menschen im Raum beeinflusst. Eine angenehme Raumtemperatur trägt zum allgemeinen Wohlbefinden und zur Produktivität bei, während eine unangenehme Raumtemperatur zu Unbehagen und Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit führen kann. Wenn die Raumtemperatur zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies zu verschiedenen negativen Auswirkungen führen: Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen Eine unangenehme Raumtemperatur kann die kognitiven Funktionen beeinträchtigen und zu Konzentrationsschwäche und verminderter Denkleistung führen. Schlafstörungen Eine zu hohe oder zu niedrige Raumtemperatur kann den Schlaf beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen. Dehydrierung Bei hohen Temperaturen schwitzt man mehr und es besteht ein höheres Risiko für Dehydrierung. Daher ist ein gesundes Raumklima mit angemessenen Temperaturen grundlegend für eine wohltuende Atmosphäre. Unterkühlung und Erfrierung Wenn die Raumtemperatur zu niedrig ist, können Erfrierungen oder Unterkühlungen auftreten. Es sollte eine angenehme Balance gefunden werden, um ein gesundes Raumklima zu erreichen. Hitzeerschöpfung oder Hitzschlag Wenn die Raumtemperatur zu hoch ist, kann dies zu einer Überhitzung des Körpers führen, was zu Hitzeerschöpfung oder Hitzschlag führen kann. Es ist daher wichtig, eine angemessene Raumtemperatur zu gewährleisten, um ein gesundes Raumklima zu erhalten. Eine angenehme Raumtemperatur hängt von verschiedenen Faktoren wie der Jahreszeit, der Aktivität im Raum und der Kleidung der Menschen im Raum ab. Eine empfohlene Temperatur für Wohnräume ist zwischen 20°C und 22°C, während Arbeitsräume eine Temperatur zwischen 19°C und 21°C haben sollten.
  • Relative Luftfeuchtigkeit
    Die relative Luftfeuchtigkeit hat einen erheblichen Einfluss auf das Raumklima und das Wohlbefinden der Menschen in einem Raum. Eine optimale relative Luftfeuchtigkeit von etwa 40-60% trägt zu einem gesunden Raumklima bei. Eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann zu verschiedenen negativen Auswirkungen wie bspw. Schimmelbildung, Atemwegsbeschwerden, trockene Haut oder Augen führen: Unbehagen Eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann ein allgemeines Unbehagen verursachen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann ein feuchtes und schwüles Gefühl verursachen, während eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit zu trockener Haut, Reizungen der Augen und der Atemwege führen kann. Gesundheitsprobleme Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und einem erhöhten Risiko von Atemwegserkrankungen und allergischen Reaktionen führen. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann zu trockenen Schleimhäuten, trockener Haut und Augen, sowie zu Erkrankungen der Atemwege führen. Energieverbrauch Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann den Energieverbrauch erhöhen, da die Klimaanlage härter arbeiten muss, um die Feuchtigkeit zu entfernen. Materialschäden Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schäden an Gebäuden und Einrichtungsgegenständen führen, indem sie die Struktur von Gebäuden schwächt und Schimmelbildung fördert. Daher ist es wichtig, die relative Luftfeuchtigkeit in seinen Räumlichkeiten zu überwachen und bei Bedarf zu regulieren, um ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder zu niedrig ist, dann kann man dieser durch den Einsatz von Be- und Entlüftungssystemen, Luftbe-/Entfeuchtern oder dem Verarbeiten von Kalk- oder Lehmputzen im Innenraum entgegenwirken.
  • Lufttemperatur
    Die Lufttemperatur ist ein wichtiger Faktor für das Raumklima und das Wohlbefinden der Personen in einem Raum. Eine angenehme Raumtemperatur hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Jahreszeit, der Luftfeuchtigkeit und der Aktivität der Personen im Raum. Eine zu hohe oder zu niedrige Raumtemperatur kann zu verschiedenen negativen Auswirkungen führen: Gesundheitsprobleme Eine zu hohe Lufttemperatur kann zu Kopfschmerzen, Erschöpfung und Kreislaufproblemen führen. Eine zu niedrige Raumtemperatur kann zu Erkältungen und anderen Erkrankungen der Atemwege führen. Unbehagen Eine zu hohe oder zu niedrige Raumtemperatur kann ein allgemeines Unbehagen verursachen. Eine zu hohe Raumtemperatur kann ein schwüles und stickiges Gefühl verursachen, während eine zu niedrige Raumtemperatur zu Kältegefühl und Schüttelfrost führen kann. Energieverbrauch Eine zu hohe Lufttemperatur kann den Energieverbrauch erhöhen, da die Klimaanlage härter arbeiten muss, um die Temperatur zu senken. Eine zu niedrige Lufttemperatur kann ebenfalls den Energieverbrauch erhöhen, da die Heizung mehr Energie benötigt, um die Temperatur zu erhöhen. Daher ist es wichtig, die Raumtemperatur im Raum zu überwachen und bei Bedarf zu regulieren, um ein gesundes Raumklima zu gewährleisten. Eine angemessene Raumtemperatur liegt in der Regel zwischen 18°C und 24°C, abhängig von den genannten Faktoren. Die Raumtemperatur kann durch den Einsatz von Heizungen oder Klimaanlagen reguliert werden. Reflektierende Innenraumbeschichtungen können zudem dabei helfen die Raumtemperatur zu regulieren und den Energiebedarf für Heizen oder Kühlen nachhaltig zu senken.
  • Feinstaub
    Feinstaubpartikel in der Luft können das Raumklima beeinträchtigen und zu Atemwegsproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln, die in der Luft schweben und aus verschiedenen Quellen stammen können, wie z.B. Rauch, Kochen, Verkehr und Heizen. Atemwegserkrankungen Weniger anzeigenDie kleinsten Feinstaubpartikel können tief in die Lungen eindringen und in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann zu Entzündungen in den Atemwegen und im Lungengewebe führen und das Risiko von Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis erhöhen. Bei Menschen mit bereits bestehenden Atemwegserkrankungen können hohe Konzentrationen von Feinstaub auch zu Verschlimmerungen der Symptome führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen Weniger AnzeigenFeinstaub kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen, da er Entzündungen im Körper hervorrufen und den Blutfluss beeinträchtigen kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Einfluss von Feinstaub auf das Raumklima zu reduzieren. Eine Möglichkeit besteht darin, Quellen von Feinstaub zu minimieren, wie z.B. das Vermeiden von Rauchen im Raum oder das Verwenden von Kochhauben beim Kochen. Darüber hinaus können Luftreiniger oder Filter verwendet werden, um die Menge an Feinstaub in der Luft zu reduzieren. Eine regelmäßige Lüftung des Raums kann ebenfalls dazu beitragen, Feinstaub zu reduzieren, indem sie frische Luft von außen in den Raum bringt und die verbrauchte Luft nach draußen leitet.
  • Formaldehydwert
    Formaldehyd ist eine flüchtige organische Verbindung, die in vielen Haushaltsprodukten wie Farben, Lacke, Teppiche, Klebstoffen und Möbeln vorkommt und das Raumklima beeinträchtigen kann. Gesundheitsprobleme Weniger anzeigenWenn sich der Formaldehydwert im Raum ansammelt, kann dies zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Augen-, Nasen- und Rachenreizungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. In einigen Fällen kann eine langfristige Exposition gegenüber hohen Formaldehydkonzentrationen das Risiko von Krebs erhöhen. Um den Einfluss von Formaldehyd auf das Raumklima zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, Quellen von Formaldehyd zu minimieren, wie z.B. den Kauf von formaldehydfreien Baumaterialien und Möbeln oder die Verwendung von Lacken und Farben mit einem niedrigen Formaldehydanteil. Eine gute Belüftung des Raums kann ebenfalls dazu beitragen, Formaldehyd abzuführen und eine Überbelastung zu vermeiden.
  • VOC-Wert
    VOCs (flüchtige organische Verbindungen) sind flüchtige Chemikalien, die aus vielen Haushaltsprodukten ausgasen und das Raumklima beeinträchtigen können. Sie können zu Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Zudem können VOCs einen negativen Einfluss auf das Raumklima haben, da sie von verschiedenen Quellen im Innenraum stammen können, wie z.B. Lacken, Farben, Reinigungsmitteln, Möbeln und Teppichen. Diese Quellen können dazu beitragen, dass VOCs im Raum freigesetzt werden und sich in der Luft ansammeln. Gesundheitliche Risiken Weniger anzeigenEine erhöhte Konzentration von VOCs im Raum kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Augen-, Nasen- und Rachenreizungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Langfristige Exposition gegenüber hohen Konzentrationen von VOCs kann auch das Risiko von Atemwegserkrankungen und Krebs erhöhen. Um den Einfluss von VOCs auf das Raumklima zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, Quellen von VOCs zu minimieren, wie z.B. die Verwendung von Produkten mit niedrigem VOC-Gehalt oder von Produkten, die als "geruchsarm" gekennzeichnet sind. Eine gute Belüftung des Raums kann auch dazu beitragen, VOCs abzuführen und eine Überbelastung zu vermeiden. Luftreiniger und Pflanzen können ebenfalls dazu beitragen, VOCs aus der Luft zu filtern und die Luftqualität im Raum zu verbessern.
  • CO2-Wert
    Der CO2-Gehalt in der Luft kann ein Indikator für die Luftqualität sein und beeinflusst das Raumklima. Ein zu hoher CO2-Gehalt kann zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Der CO2-Gehalt kann einen negativen Einfluss auf das Raumklima haben, da CO2 ein natürlicher Bestandteil der Luft ist und bei unzureichender Belüftung des Raums ansteigen kann. Der menschliche Körper produziert CO2 als Abfallprodukt des Stoffwechsels, so dass die Konzentration von CO2 in geschlossenen Räumen schnell ansteigen kann, insbesondere wenn viele Menschen im Raum sind. Gesundheitliche Risiken Eine erhöhte CO2-Konzentration im Raum kann zu einer Reihe von Symptomen führen, wie z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, verminderter Konzentration und Lernfähigkeit sowie einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen. In einigen Fällen kann eine langfristige Exposition gegenüber hohen CO2-Konzentrationen auch zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Um den Einfluss von CO2 auf das Raumklima zu reduzieren, ist es wichtig, für eine gute Belüftung des Raums zu sorgen. Eine ausreichende Belüftung kann durch das Öffnen von Fenstern oder Türen, den Einsatz von Lüftungsanlagen oder durch den Einsatz von Luftreinigern mit integriertem CO2-Sensor erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anzahl der Personen im Raum zu begrenzen, um die CO2-Konzentration niedrig zu halten.
  • Elektrosmog
    Elektrosmog ist ein umgangssprachlicher Begriff für die elektromagnetischen Felder (EMF), die von elektronischen Geräten, Stromleitungen, Mobilfunkmasten, WLAN-Routern und anderen technischen Geräten erzeugt werden. Diese EMF können verschiedene Frequenzen und Intensitäten aufweisen und werden von vielen Menschen als potenziell schädlich für die Gesundheit empfunden. Gesundheitliche Risiken Die meisten wissenschaftlichen Studien haben jedoch keine eindeutigen Beweise für die schädlichen Auswirkungen von Elektrosmog auf die Gesundheit gefunden, obwohl einige Studien auf mögliche Zusammenhänge zwischen Elektrosmog und bestimmten Krankheiten wie Krebs, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen hindeuten. Da viele Menschen jedoch besorgt über die möglichen Auswirkungen von Elektrosmog sind, gibt es eine Vielzahl von Vorkehrungen, die getroffen werden können, um die Exposition gegenüber EMF zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Abschirmungen für elektronische Geräte, die Reduzierung der Verwendung von Mobiltelefonen oder die Auswahl von elektronischen Geräten mit niedrigeren EMF-Emissionen. Auch das Beschichten der Innenräume mit einem sog. Abschirmputz kann Abhilfe schaffen.
  • Luftgeschwindigkeit
    Die Luftgeschwindigkeit beeinflusst das Raumklima auf verschiedene Weise. Wenn die Luft zu schnell bewegt wird, kann dies zu Zugluft und Unbehagen führen und das Raumklima negativ beeinträchtigen. Auf der anderen Seite kann eine zu geringe Luftgeschwindigkeit dazu führen, dass die Luft in einem Raum zu lange stehen bleibt, was wiederum zu einer höheren Konzentration von Schadstoffen führen kann. Schimmelgefahr Ein langsamer Luftfluss kann dazu führen, dass sich Feuchtigkeit in der Luft ansammelt, was zu einem höheren Risiko für Schimmelbildung und damit verbundenen Gesundheitsproblemen führen kann. Hohe Energiekosten Zugluft kann dazu führen, dass sich Raumluft schneller abkühlt, was wiederum den Energieverbrauch erhöht, da dann mehr geheizt werden muss. Daher ist es wichtig, die Luftgeschwindigkeit in einem Raum richtig zu steuern und zu überwachen, um ein optimales Raumklima zu gewährleisten. Eine angemessene Luftbewegung kann durch die Verwendung von Lüftungsanlagen, Ventilatoren oder Klimaanlagen erreicht werden, die die Luft in einem Raum effektiv zirkulieren lassen, ohne unangenehme Zugluft zu erzeugen.
  • Licht
    Die Beleuchtung kann ebenfalls das Raumklima beeinflussen, indem sie die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit erhöht, wenn sie zu viel Wärme abgibt, oder durch den Einsatz von LED-Lichtquellen das Raumklima positiv beeinflusst, indem sie die Luftqualität verbessert. Direktes Sonnenlicht Direktes Sonnenlicht kann einen Raum stark aufheizen und somit zu einem unangenehmen Raumklima führen. Dies kann zu einem höheren Energieverbrauch führen, da dann mehr gekühlt werden muss. Andererseits kann eine ausreichende Beleuchtung auch dazu beitragen, das Raumklima zu verbessern, insbesondere in Räumen ohne natürliches Licht. Wohlfühlatmosphäre Eine gut platzierte Beleuchtung kann die Atmosphäre eines Raumes verbessern und dazu beitragen, dass Menschen sich wohler fühlen und produktiver sind. Darüber hinaus kann auch die Farbtemperatur des Lichts einen Einfluss auf das Raumklima haben. Kühles Licht, wie es von LEDs oder Neonlampen erzeugt wird, kann eine belebende Wirkung haben und ist daher oft in Büros oder Arbeitsumgebungen zu finden. Warmes Licht, wie es von Glühlampen erzeugt wird, kann eine gemütliche Atmosphäre schaffen und ist daher oft in Wohnräumen oder Schlafzimmern zu finden. Insgesamt kann das Licht in einem Raum einen erheblichen Einfluss auf das Raumklima haben, insbesondere auf die Temperatur und Atmosphäre. Daher ist es wichtig, bei der Planung und Einrichtung von Räumen auch die Beleuchtung zu berücksichtigen.
  • Akustik
    Die Akustik eines Raumes hat einen großen Einfluss auf das Raumklima und das Wohlbefinden der Menschen in diesem Raum. Schlechte Akustik Eine schlechte Akustik kann zu einem unangenehmen Raumklima führen, das von Störgeräuschen, Nachhall oder zu viel Lärm geprägt ist. Dies kann sich negativ auf die Konzentration, das Stressniveau und die allgemeine Gesundheit auswirken. Gute Akustik Eine gute Akustik hingegen kann dazu beitragen, dass sich Menschen in einem Raum wohler fühlen und produktiver sind. Dazu gehört, dass der Raum ausreichend Schalldämmung aufweist, um störende Geräusche von außen abzuschirmen. Auch die Schallabsorption im Raum ist wichtig, um den Nachhall zu reduzieren und somit die Sprachverständlichkeit und die Klangqualität zu verbessern. Zusätzlich kann eine gezielte Geräuschkulisse, wie beispielsweise beruhigende Hintergrundmusik, dazu beitragen, dass Menschen sich in einem Raum wohler fühlen und das Raumklima positiv beeinflussen. Eine gute Akustik trägt wesentlich zu einem gesunden und angenehmen Raumklima bei und ist ein treibender Faktor für die Produktivität und das Wohlbefinden der Personen in diesem Raum.
  • Was kostet eine Raumklimaberatung?
    Die Kosten für eine Raumklimaberatung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Je nach dem wie umfangreich und komplex Ihr Objekt ist können die Kosten variieren. Sie können sich selbstverständlich ein unverbindliches Angebot einholen, um einen Kostenvoranschlag zu erhalten. Informieren Sie sich jedoch am besten direkt vorab bei Ihrer Versicherung, welche Kosten übernommen werden können.
  • Bei welchen Problemen kann mir Raumklima.de helfen?
    Raumklima.de unterstützt Unternehmen, Eigenheimbesitzer, Mietende und Geschädigte im Zuge von Wasser-, Brand-, Schimmel- und Bauschäden bei der Instandsetzung und der Verbesserung des Raumklimas. Dank unserem breiten Netzwerk an zuverlässigen Handwerksunternehmen können wir deutschlandweit fast jedes Projekt umsetzen.
  • Wie finde ich die passende Beratung?
    Nach Ihrer Anfrage bei uns überprüfen wir Ihre Anforderungen und stellen sicher, dass ein Meister des Raumklimas aus Ihrer Nähe Kontakt zu Ihnen aufnimmt. Dabei gleichen wir Ihre beschriebenen Anforderungen mit den Kompetenzprofilen unserer Experten ab, um Ihnen die best mögliche Beratung anzubieten.
  • Können die Kosten durch meine Versicherung übernommen werden?
    Je nach Schadensfall können gewisse Kosten von Ihrer Versicherung übernommen werden. Alle unsere Meister des Raumklimas sind zudem als Bausachverständiger qualifiziert und können neben Raumklimaberatungen auch Leistungen wie Mängelgutachten, Energieberatungen, Bauabnahmen, usw. durchführen. Bitte Informieren Sie sich vorab direkt bei Ihrer Versicherung, welche Kosten gedeckt werden.

Zusammenfassend ist ein gesundes Raumklima entscheidend für das Wohlbefinden und die Wohngesundheit in den Räumlichkeiten. Es ist wichtig, dass wir uns um ein gesundes Raumklima bemühen, indem wir alle elf Faktoren in Einklang bringen. Wenn Sie Ihr Raumklima professionell optimieren lassen möchten, dann buchen Sie Ihren persönlichen Beratungstermin bei einem zertifiziertem Meister des Raumklimas.

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